Sicherheitsupdate für elektrische Spas
In den kommenden Monaten werden eine Reihe Spa-spezifischer oder wenig bekannter australischer Standardanforderungen berücksichtigt. Einige davon sind freiwillige „Best Practices“, andere sind verpflichtend und müssen eingehalten werden.
Der erste befasst sich mit einer verbindlichen Norm in Bezug auf elektrische Sicherheit. Wie alle Schwimmbäder müssen auch Spas die Anforderungen an den Potenzialausgleich erfüllen. AS/NZS3000:2018 Abschnitt 5.6.2.6.5 legt die Anforderung fest, alle festen leitfähigen Armaturen mit einer Länge von mehr als 100 mm in jeder Abmessung zu verbinden, die sich in Reichweite des Spa-Rands befinden und direkt oder direkt mit der allgemeinen Erdmasse in Kontakt stehen indirekt.
Die Definition der Armreichweite beträgt 1,25 m horizontal vom Whirlpool und 2,5 m über der Oberseite des Whirlpools. Zu den leitfähigen Armaturen gehören Zäune, Handläufe, Spa-Abdeckungsheber, Pavillons, Dachrinnen, Fallrohre usw.
Besonders hervorzuheben sind hier Deckelheber und Handläufe, die üblicherweise bei tragbaren Whirlpools verwendet werden. Bei vielen davon ist eine Platte integriert, die über eine Betonplatte oder ein nasses Holzdeck unter den Whirlpool geschoben wird und mit dem Boden in Kontakt kommt.
Eine solche Installation erfordert eine von einem Elektriker installierte Verbindung, um dieser Norm zu entsprechen.
SPASA Australia führt landesweit einen eintägigen Kurs „Spa Service & Repairs – Professional Level III“ für Mitglieder und Nichtmitglieder durch. Dies ist nur eines von vielen Themen, die behandelt werden. Es wird allen Branchenmitgliedern dringend empfohlen, die Arbeiten an Spas durchführen.
Kontakt: Diese Tipps stammen von Adrian Lacy von Spatex. Für weitere Informationen rufen Sie 1300 772 839 an.
Bildunterschrift: Handlauf (links) und Lifter (rechts)
Kontakt: Chris Maher